3. Mrz, 2007 @ 12.22 Uhr

Na toll, da kommt man von der OP zur Nachuntersuchung und muss erfahren, dass es ein Riesennachspiel hat. Warum trifft es immer mich?

Andere Leute brechen sich Knochen, besaufen sich bis zur Notaufnahme oder werden ständig auf der Straße angefallen. Ich hingegen darf wieder mal eine Heilanstalt von innen sehen. Boaaah, wie ich das hasse.

Nächsten Dienstag habe ich eine sehr unangenehme Untersuchung und zwei Wochen später eine noch unangenehmere OP bei lokaler Betäubung. Pfäh. Dann werde ich einen sieben tägigen Aufenthalt in den Räumen der weißen Engel genießen. Vollpension, allerdings nur mit flüssigem Essen. Dann hoffe ich mal, dass mein nächster Arztbesuch ins Unendliche aufgeschoben werden kann.

So ein bisschen unglücklich bin ich über die aktuelle Lage ja schon. Schon sehr unglücklich. 🙁 *seufz*

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26. Feb, 2007 @ 22.30 Uhr

Zweite Überraschung an diesem Montagabend:

Auf einmal meldet studiVZ, ich hätte eine neue Freundin.

Ab jetzt bitte in diesem verliebt-romantischen Tonfall lesen.

Und da war sie: meine Jugendliebe A.M. *dahinschmelz* Sie fragte mich allen Ernstes, ob ich sie kennen würde. Wie könnte ich sie doch nur vergessen. In der fünften Klasse fing es an und dauerte solange, bis diese verdammten Schulbürokraten uns auseinanderreißen mussten, bis zur 7. Klasse. Ihr blondes engelhaftes Haar wehte im Wind und als die Schule wegen Läusealarm ausfiel, machten wir uns einen netten Tag in der Altstadt. Ich stellte mir damals vor, ob sie die Mutter meiner Kinder sein könnte. Ja, SIE könnte das… Hm… Schnulzig, kitschig und verliebt…

Dann wechselte ich noch das Gymnasium. Sie wohl später auch. Dazwischen kam die Pubertät. Unterm Strich: Schluß.

Heute war sie dann auf einmal wieder da. 2004 hat sie ihr Abi gemacht – genau wie ich. Eine Ausbildung würde sie machen – genau wie ich. Mitte des Jahres wäre sie eine ausgebiltete Lokführerin – äh, naja fast… 😐 Aber immerhin will sie danach studieren gehen. Jura und sowas Trockenes. Ihre Fotos habe ich mir dann angeschaut. Schnuckelige Menschen werden wohl nie häßlich, was? Oder anders gesagt, mann ist die h o t !!! Zum Glück hatte sie ICQ. Innerhalb von 45 Minuten hatten wir den umfassendsten Smalltalk, den ich je in meinem Leben hatte und das dazu passende Treffen Date. So schnell ging es noch nie im Leben… Kindheitserinnerungen werden wach und mein Bauch meldete Schmetterlingsbefall. (Wolke7 lässt grüßen)

Mal schauen…

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26. Feb, 2007 @ 22.15 Uhr

Wie klein doch die Welt sein kann.

Vor ein paar Monaten habe ich einer Kollegin meines Vaters bei ihr zu Hause Internet eingerichtet. Nichts Unübliches für Menschen meines Berufes. Ich wußte, dass diese Frau zwei Kinder (Töchter) hat. Die eine sei verheiratet und studiere in Köln. Die Andere suche nach ihrem Lebensglück und ist des Freundes wegen von Zuhause ausgezogen. Nichts Unnatürliches, oder?

Vor ein paar Monaten ist ein sehr guter, in München studierender Kumpel, mit dem ich zusammen das Abitur gemacht habe, wieder kurzzeitig nach Düsseldorf gekommen. Wir haben, wie stets gefeiert und rumgetobt. Eingeladen waren neben mir, auch die anderen Freunde – Stammbesetzung. Darunter auch ein Mädchen, mit dem er schon seit dem Kindergarten sehr  gut befreundet ist. Sie ist mir deshalb aufgefallen, weil wir zum Einen eh nicht so viele waren und zum Anderen, weil sie und dieser guter Kumpel eine gemeinsame Sprachkompetenz mit mir aufwiesen. Russisch.  Nichts Unnatürliches, oder?

Heute war ich bei einem sehr netten älteren Herren, dem ich ebenfalls Internet installieren sollte. Zugleich wußte ich, dass dies eben der Vater der angesprochen Kollegin meines Vaters ist. Mit meiner steten Freundlichkeit begrüßte ich  den Hausherrn, seine Frau und … *sprachlos* … äh … was macht sie denn hier? Jep genau, dieses Mädel, was ich schon seit Jahren kenne, war da! Ich wollte zwar nach dem wieso und wer und wie fragen, aber stattdessen stand ich mit einem Mund da, der noch offener war, als der vom Ooomph!-Sänger. (Ja, das geht!)

Sie: Das ist meine Oma und mein Opa.
Ich:  . . . (ja, wieder der Mund)
Sie: Wußtest du das nicht?
Ich: Nee, nicht ganz. Ich wußte nur, dass ich bei seiner Tochter Internet installiert habe.
Sie: Ach, bei meiner Mutter? Du warst das also. Danke schön!
Ich: Ja klar. Bitte. Ich mach dann am Besten hier den Anfang.

Ich war bis um 20 Uhr perplex. Meine Eltern im Übrigen auch.

Da kennt man sich untereinander jahrelang und hat keine Ahnung mit wem man es zu tun hat… strange

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24. Feb, 2007 @ 15.56 Uhr

Es geht nun weiter.

Ich habe im Moment zwar sehr viel mit anderen Webseiten zu tun , aber doch habe ich es geschafft, die NoBodies-2 zu veröffentlichen. Bitte schaue auf diese Seite und habe Spaß bei den unvergesslichen Stimmen. Schließlich hatten wir den Spaß auch. Zum Abspielen wird nicht mal ein externer Player gebraucht, denn es läuft nun alles mit einem Flash-Player.

Demnächst werde ich auch meinen Video-Bereich überarbeiten und alle Videos in FlashVideo umwandeln, damit sich auch meine Mac- oder Linux-Besucher meine gesammelten Werke anschauen können.

Noch ein weiterer kleiner Hinweis. Das Gästebuch hat einen SPAM-Schutz verpasst bekommen, da ich in letzter Zeit wider Erwarten mit Müll zu kämpfen hatte. Eigentlich stürzen sich die Bots nur selten auf selbstprogrammierte Gästebücher und  Foren.

Nun teile ich euch zum Schluß mit, dass ich ab jetzt an meiner Abschlussdokumentation arbeite und so höchstwahrscheinlich gar nicht mehr zur Pflege komme. Spätestens am 1. Mai ist dieser Zustand jedoch zu Ende und dann geht es locker leicht weiter. 🙂

Bleibt also wie immer und bis demnächst!

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23. Feb, 2007 @ 16.07 Uhr

Ne kleine, erweiterbare Liste von den Dingen, die bald als „extrEEEm …“ verwurstet werden sollen.

  • extrEEEm über den Tisch ziehen
  • extrEEEm Video schneiden
  • extrEEEm ins Gras beißen
  • extrEEEm den Löffel abgeben
  • extrEEEm Brett vor dem Kopf haben
  • extrEEEm Zeit totschlagen
  • extrEEEm in Schale werfen

Bisher veröffentlicht:

  • extreeem Kurve kratzen
  • extreeem am Rad drehen
  • extreeem Rad schlagen
  • extreeem Katzenfutter schaufeln (isn halbextreeem)
  • extreeem Büroklammern

Es ist zu beachten, dass das wahre extreeem mit drei „E“ geschrieben wird und demnächst mit großem „E“. Alles andere ist Fälschung… 😎

Also, bis dann. Die kranken Gymnasiastenkinder, die sonst nix zu tun haben, müssen mal wieder reinhauen. 😀

Schaut auch mal auf die extrEEEm-Beta-Homepage.

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  • (C) by Michael Rotmanov