Ich weiß zwar nicht warum, aber heute morgen lag der Benzinpreis in Düsseldorf für Super bei 1,399 Euro, während er zur gleichen Zeit in Wuppertal bei 1,329 Euro aufhörte.
Heute nachmittag wird er aber auch dort vermutlich um ein Paar Cent steigen.
Schon seltsam diese Welt, was? Ich glaube, ich tanke demnächst in Wuppertal.
Es ist soweit. Mein „Urlaub“ ist vorbei.
Seit Montag tingele ich jeden Morgen von Düsseldorf-Stadtmitte nach Wuppertal-Elberfeld. Die 30 Kilometer entfernte neue Arbeit macht mir viel Spaß, denn dort mache ich etwas, was später auch wirklich so im „wirklichen“ Leben verwendet wird. Da ich dort nicht nur ein Systemadministrator, sondern auch ein Anwendungsentwickler bin, sind die Aufgaben dort relativ vielschichtig. Im Moment programmiere ich etwas, was man keinem normalen Menschen erklären könnte. Deshalb lasse ich es an dieser Stelle. Ich bin nur gespannt, was bald kommt…
Da die Arbeit meine Kräfte sehr stark vereinnahmt, komme ich aktuell nur am Wochenende dazu, etwas zu schreiben. An dieser Stelle bitte ich um Entschuldigung.
Wenn ich es darf, werde ich demnächst ein paar Bilder von den Diensthunden einreichen. Denn ich glaube, dass dies die einzige IT-Stelle ist, die es erlaubt, wenn Mitarbeiter ihre Hunde mit zur Arbeit bringen. Das bringt definitiv Abwechslung in den Arbeitstag. Oder wedelt bei euch jemand immer mit dem Schwanz im Büro?
Es gibt manchmal Zeiten, in denen das Blog scheinbar verwahrlost aussieht. Doch dem ist wirklich nicht so. Es gibt einfach Momente in denen es sich einfach nicht lohnt etwas zu schreiben. Müdigkeit trägt auch ihren Teil für bei. Oder soll man über Belanglosigkeiten und Kleinigkeiten dieser Welt berichten? Wen interessiert es überhaupt, wenn ich den alltäglichen Tag über die Treppe ohne jegliche Probleme meistere oder wenn ich meinen Kaffee trinke, ohne zu kleckern? Es muss etwas passieren. Etwas, was so bombastisch und riesig ist, um darüber zu berichten. Etwas, was ich mit der ganzen Welt (und seien es nur die Suchbots) teilen will.
Wenn ich mir die Einträge hier durchlese, so kann ich es nicht fassen, dass hier nur meine schlechte Laune und das Geheule über die Welt niedergeschrieben wird. Es gibt durchaus Phasen, an denen ich fröhlich und glücklich bin. Nur genau die sind so normal, dass ich es nicht für notwendig erachte, die Augenblicke meines Glücklichseins diesem Blog zu widmen. Das tut mir im höchsten Maße leid.
Oft stelle ich mir die Frage, ob ich mein Blog überhaupt selber als Fremder lesen würde. Weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich das Gedingse hier in „das gebloggte Nichts“ umbenennen? Vielleicht auch nicht.
Im Moment steht mein Leben im Zeichen vieler Veränderungen. Somit hoffe ich, demnächst mehr über Spannende und Interessante Dinge des Alltags zu schreiben. Vorausgesetzt, die Zeit reicht und die Müdigkeit weicht.
London … check
Cologne … check
Toronto … check
Formalities … failed
The glue didn’t stick enogh!
Liebe Fangemeinde, liebe Suchmaschinenbots,
dieses Blog hat sich seit heute morgen um 10 Uhr zusammen mit dem Besitzer eine Auszeit genommen. Es wird entspannt…
Im Moment wird ausgedehnt gefrühstückt. Hier ein kleines Bild davon:
Nächsten Dienstag geht es weiter. Versprochen.