Diesen Beitrag schreibe ich aus dem Zug von Berlin nach Düsseldorf. Denn endlich habe ich Zeit gefunden, mich irgendwelchen Sachen zu widmen, die nicht primär etwas mit der Arbeit zu tun haben.
Gut, ich war nun drei Tage in Berlin. Viel davon habe ich nicht gesehen. Mein sonntägiger Arbeitstag ging von 8 Uhr bis 23:30 Uhr mit einer nicht nennenswerten Pause. Ich will ja nicht meckern, aber irgendwie ist es mir zu viel. Einen Wochenendzuschlag gibt es mit Sicherheit nicht. Mal schauen, was ich noch mit dem Freizeitausgleich regeln kann. Denn es waren ja 15 Stunden, also wesentlich mehr als ein Arbeitstag.
Ähnlich war auch der Samstag und der heutige Montag, der ja noch nicht vorbei ist. Morgen geht es dann locker-flockig dann in Wuppertal weiter.
Eigentlich bin ich sauer. Aber da ich so wahnsinnig kaputt bin, kann ich mich nicht mal vernünftig aufregen. Ja, ich weiß – ein Dilemma. Ich hoffe mal, dass so etwas nicht zur Regel wird. GRML
In zwei Wochen geht es dann wieder nach Berlin und dann direkt für 17 Tage. Vermutlich wird sich die Veranstaltung gut entwickeln und der Stress vom Aufbau legen. Es wird alles geordnet und ruhig ablaufen, d.h. man wird sich in den Sessel schmeißen und dem ganzen Treiben zuschauen können. Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja als Letztes. :-/